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   BFH, 04.10.1988 - VIII R 161/84   

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BFH, 04.10.1988 - VIII R 161/84 (https://dejure.org/1988,2039)
BFH, Entscheidung vom 04.10.1988 - VIII R 161/84 (https://dejure.org/1988,2039)
BFH, Entscheidung vom 04. Oktober 1988 - VIII R 161/84 (https://dejure.org/1988,2039)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Eröffnung des Finanzrechtswegs für Streitigkeiten über Abgabenangelegenheiten - Rechtnatur einer Bescheinigungen nach § 7d Einkommenssteuergesetz (EStG)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1989, 521
  • BFH/NV 1989, 758
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 29.08.1986 - 7 C 5.85

    Verwaltungsrechtsweg - Inhalt einer Bescheinigung - Vorlage beim Finanzamt -

    Auszug aus BFH, 04.10.1988 - VIII R 161/84
    Nach allgemeiner Meinung ist bei Streitigkeiten in Verfahren über eine Bescheinigung nach § 7d EStG zwar der Verwaltungsrechtsweg gegeben (vgl. z. B. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 29. August 1986 III R 71/82, BFHE 147, 572, BStBl II 1986, 920; vom 8. Mai 1987 III R 87/85, BFHE 150, 257, BStBl II 1987, 681; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts -BVerwG - vom 29. August 1986 7 C 5.85, Deutsches Verwaltungsblatt - DVBl - 1987, 239, Betriebs-Berater - BB - 1987, 166; Abschn. 77 Abs. 8 Sätze 2 und 3 der Einkommensteuer-Richtlinien - EStR -).

    Die Entscheidung des BVerwG in DVBl 1987, 239, BB 1987, 166 ist dahin zu verstehen, daß die Feststellungsklage vor dem Verwaltungsgericht (VG) zwar zulässig ist, eine Anfechtungsklage vor dem FG aber nicht ausgeschlossen ist.

    Bei den Bescheinigungen nach § 7d EStG handelt es sich um einen rechtlich selbständigen Mitwirkungsakt - in Verwaltungsaktqualität - der anderen Behörde gegenüber dem Steuerfestsetzungsverfahren des FA (BVerwG in DVBl 1987, 239, 241, BB 1987, 166) im Unterschied zur bloßen verwaltungsinternen Mitwirkung einer anderen Behörde (vgl. BFH-Urteil vom 28. April 1983 IV R 77/82, BFHE 138, 373, BStBl II 1983, 506 zu § 3 Nr. 1 der Verordnung über die einkommensteuerliche Behandlung der freien Erfinder).

  • BFH, 25.08.1981 - VII B 3/81

    Entsprechende Auswertung des § 133 BGB bei der Auslegung von Verwaltungsakten und

    Auszug aus BFH, 04.10.1988 - VIII R 161/84
    Bei dieser Auslegung kommt es nach den entsprechend anwendbaren §§ 133, 157 des Bürgerlichen Gesetzbuches darauf an, wie der Betroffene nach den ihm bekannten Umständen den materiellen Gehalt des Verwaltungsakts unter Berücksichtigung des Grundsatzes von Treu und Glauben verstehen konnte, wobei nicht am buchstäblichen Sinn des Ausdrucks gehaftet werden darf (ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Urteil vom 3. Dezember 1985 VII R 17/84, BFHE 145, 492, BStBl II 1986, 439; Beschluß vom 25. August 1981 VII B 3/81, BFHE 134, 97, BStBl II 1982, 34).

    Im Zweifel ist das den Betroffenen weniger belastende Auslegungsergebnis vorzuziehen, da er als Empfänger einer mißverständlichen Willenserklärung der Verwaltung durch etwaige Unklarheiten aus ihrer Sphäre nicht benachteiligt werden darf (BVerwG-Urteil vom 26. Juni 1987 8 C 21.86, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310, § 79 VwGO Nr. 23; BFH-Beschluß in BFHE 134, 97, BStBl II 1982, 34).

  • BFH, 29.08.1986 - III R 71/82

    Nachprüfung durch Finanzämter - Bundesamt für gewerbliche Wirtschaft -

    Auszug aus BFH, 04.10.1988 - VIII R 161/84
    Nach allgemeiner Meinung ist bei Streitigkeiten in Verfahren über eine Bescheinigung nach § 7d EStG zwar der Verwaltungsrechtsweg gegeben (vgl. z. B. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 29. August 1986 III R 71/82, BFHE 147, 572, BStBl II 1986, 920; vom 8. Mai 1987 III R 87/85, BFHE 150, 257, BStBl II 1987, 681; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts -BVerwG - vom 29. August 1986 7 C 5.85, Deutsches Verwaltungsblatt - DVBl - 1987, 239, Betriebs-Berater - BB - 1987, 166; Abschn. 77 Abs. 8 Sätze 2 und 3 der Einkommensteuer-Richtlinien - EStR -).

    Adressat der Bescheinigung ist - nach außen - der investierende Antragsteller (vgl. Urteil in BFHE 147, 572, BStBl II 1986, 920 zu § 1 Satz 1, § 2 des Investitionszulagengesetzes).

  • BFH, 11.11.1987 - I R 383/83

    Grundsätzliche Verpflichtung des Gerichts zu einem Rechtsgespräch - Auslegung

    Auszug aus BFH, 04.10.1988 - VIII R 161/84
    Der etwa rund zwei Jahre nach dem Schreiben vom 3. Januar 1979 geäußerte gegenteilige Standpunkt in den Schreiben des Landesgewerbeaufsichtsamtes vom 29. Oktober und 2. November 1981, die möglicherweise auf Weisung gefertigt worden sind, kann zu keiner anderen Beurteilung führen, da Verwaltungsakte in erster Linie aus sich heraus auszulegen sind und ihr Inhalt nicht durch spätere Behördenerklärungen ohne Verwaltungsaktqualität geändert werden kann (BFH-Urteil vom 11. November 1987 I R 383/83, BFH/NV 1988, 418, 419, unter 3. Buchst. a).
  • BFH, 28.04.1983 - IV R 77/82

    Anerkennung einer Erfindung - Volkswirtschaftlich wertvolle Erfindung - Ablehnung

    Auszug aus BFH, 04.10.1988 - VIII R 161/84
    Bei den Bescheinigungen nach § 7d EStG handelt es sich um einen rechtlich selbständigen Mitwirkungsakt - in Verwaltungsaktqualität - der anderen Behörde gegenüber dem Steuerfestsetzungsverfahren des FA (BVerwG in DVBl 1987, 239, 241, BB 1987, 166) im Unterschied zur bloßen verwaltungsinternen Mitwirkung einer anderen Behörde (vgl. BFH-Urteil vom 28. April 1983 IV R 77/82, BFHE 138, 373, BStBl II 1983, 506 zu § 3 Nr. 1 der Verordnung über die einkommensteuerliche Behandlung der freien Erfinder).
  • BFH, 28.11.1985 - IV R 178/83

    Negativer Gewinnfeststellungsbescheid - Auslegung des Verwaltungsakts -

    Auszug aus BFH, 04.10.1988 - VIII R 161/84
    Da der Verwaltungsakt mit dem bekanntgegebenen Inhalt wirksam wird (§ 124 Abs. 1 Satz 2 AO 1977), muß die Auslegung einen Anhalt in der bekanntgegebenen Regelung haben (BFH-Urteil vom 28. November 1985 IV R 178/83, BFHE 145, 226, 228, BStBl II 1986, 293, unter 1.).
  • BFH, 03.12.1985 - VII R 17/84

    Einfuhrhandelsprüfung - Angabe des Prüfungszeitraums - Hinreichende Bestimmtheit

    Auszug aus BFH, 04.10.1988 - VIII R 161/84
    Bei dieser Auslegung kommt es nach den entsprechend anwendbaren §§ 133, 157 des Bürgerlichen Gesetzbuches darauf an, wie der Betroffene nach den ihm bekannten Umständen den materiellen Gehalt des Verwaltungsakts unter Berücksichtigung des Grundsatzes von Treu und Glauben verstehen konnte, wobei nicht am buchstäblichen Sinn des Ausdrucks gehaftet werden darf (ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Urteil vom 3. Dezember 1985 VII R 17/84, BFHE 145, 492, BStBl II 1986, 439; Beschluß vom 25. August 1981 VII B 3/81, BFHE 134, 97, BStBl II 1982, 34).
  • BFH, 13.12.1985 - III R 204/81

    Feststellung des Versorgungsamtes über Körperbehinderung ist auch dann

    Auszug aus BFH, 04.10.1988 - VIII R 161/84
    Unter die anderen Verwaltungsakte im vorstehenden Sinn fallen auch die aufgrund besonderer Vorschrift mit Bindungswirkung für das Besteuerungsverfahren ausgestatteten Verwaltungsakte solcher Behörden, die nicht zu den Finanzbehörden (§ 6 AO 1977) gehören (ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Urteile vom 28. Oktober 1986 VII R 41/86, BFHE 148, 84, 88; vom 13. Dezember 1985 III R 204/81, BFHE 145, 545, BStBl II 1986, 245).
  • BFH, 25.03.1986 - III B 6/85

    Ernstliche Zweifelhaftigkeit - Einkommensteuerbescheid - Folgebescheid -

    Auszug aus BFH, 04.10.1988 - VIII R 161/84
    Diese Prüfung ist im Folgebescheidverfahren durchzuführen (vgl. BFH-Beschluß vom 25. März 1986 III B 6/85, BFHE 146, 225, 227, BStBl II 1986, 477, unter 2.; Urteile vom 15. April 1988 III R 26/85, BFHE 153, 98, BStBl II 1988, 660; vom 20. März 1987 III R 16/82, BFHE 149, 371, 373, BStBl II 1987, 506, unter 3.; Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 3. Aufl., § 175 Anm. 4; Woerner/Grube, Die Aufhebung und Änderung von Steuerverwaltungsakten, 8. Aufl., 121, m. w. N.).
  • BFH, 28.10.1986 - VII R 41/86
    Auszug aus BFH, 04.10.1988 - VIII R 161/84
    Unter die anderen Verwaltungsakte im vorstehenden Sinn fallen auch die aufgrund besonderer Vorschrift mit Bindungswirkung für das Besteuerungsverfahren ausgestatteten Verwaltungsakte solcher Behörden, die nicht zu den Finanzbehörden (§ 6 AO 1977) gehören (ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Urteile vom 28. Oktober 1986 VII R 41/86, BFHE 148, 84, 88; vom 13. Dezember 1985 III R 204/81, BFHE 145, 545, BStBl II 1986, 245).
  • BFH, 20.03.1987 - III R 16/82

    Finanzverwaltungsbehörde - Bindung - Investitionszulage - Investitionsvorhaben -

  • BFH, 08.05.1987 - III R 87/85

    Investitionszulage - Bescheinigung - Bundesamt für gewerbliche Wirtschaft -

  • BFH, 14.04.1988 - IV R 219/85

    Werden die in einem Grundlagenbescheid festgestellten Besteuerungsgrundlagen in

  • BFH, 15.04.1988 - III R 26/85

    Einkommensteuerbescheid - Aussetzung der Vollziehung - Klage - Ernstliche Zweifel

  • BGH, 24.06.1988 - V ZR 49/87

    Berücksichtigung nach Zugang einer Willenserklärung eingetretener Umstände

  • BVerwG, 17.02.1971 - V C 68.69

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung einer Revisionsfrist -

  • BVerwG, 26.06.1987 - 8 C 21.86

    Anfechtungsklage - Rechnung - Widerspruchsbescheid - Verwaltungsakt -

  • FG Rheinland-Pfalz, 23.11.2023 - 4 V 1295/23

    Grundsteuer-Bundesmodell: Erfolgreiche Eilanträge in Rheinland-Pfalz

    Zwar kann die rechtliche Wirkung eines Grundlagenbescheids im Sinne des § 171 Abs. 10 Satz 1 i.V.m. § 182 Abs. 1 Satz 1 AO auch von Verwaltungsakten solcher Behörden ausgehen, die nicht zu den Finanzbehörden im Sinne des § 6 AO gehören, wenn diese Verwaltungsakte aufgrund besonderer Vorschrift mit Bindungswirkung für das Besteuerungsverfahren ausgestattet sind (BFH, Urteil vom 4. Oktober 1988 - VIII R 161/84 -, BFH/NV 1989, 758).
  • FG Rheinland-Pfalz, 23.11.2023 - 4 V 1429/23

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Grundsteuerwertfeststellung im sog.

    Zwar kann die rechtliche Wirkung eines Grundlagenbescheids im Sinne des § 171 Abs. 10 Satz 1 i.V.m. § 182 Abs. 1 Satz 1 AO auch von Verwaltungsakten solcher Behörden ausgehen, die nicht zu den Finanzbehörden im Sinne des § 6 AO gehören, wenn diese Verwaltungsakte aufgrund besonderer Vorschrift mit Bindungswirkung für das Besteuerungsverfahren ausgestattet sind (BFH, Urteil vom 4. Oktober 1988 - VIII R 161/84 -, BFH/NV 1989, 758).
  • BFH, 10.05.2012 - IV R 34/09

    Änderung eines Feststellungsbescheids nach § 174 Abs. 4 AO - Zuordnung der

    Maßgebend sind deshalb auch nicht die erst nach Bekanntgabe des Verwaltungsaktes zutage tretenden Umstände (BFH-Urteil vom 4. Oktober 1988 VIII R 161/84, BFH/NV 1989, 758).
  • BFH, 11.07.2006 - VIII R 10/05

    Feststellung eines verrechenbaren Verlustes - Auslegung von Verwaltungsakten -

    Maßgebend sind deshalb auch nicht die erst nach Bekanntgabe des Verwaltungsaktes zutage tretenden Umstände (BFH-Urteil vom 4. Oktober 1988 VIII R 161/84, BFH/NV 1989, 758).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.12.2000 - 2 L 38/99

    Förderung nach dem Flächenstilllegungsgesetz von 1991; Grundsätze für die

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  • BFH, 11.12.1997 - III R 14/96

    Einkünftefeststellung bei Zebragesellschaften

    Danach erstreckt sich die Bindungswirkung eines Feststellungsbescheides in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht im allgemeinen, d.h. wenn sich aus dem Feststellungsbescheid nicht deutlich anderes ergibt, auf die von dem Feststellungsfinanzamt im Rahmen des gesetzlich vorgegebenen Umfangs zu prüfenden und festzustellenden Besteuerungsgrundlagen (BFH-Urteil vom 4. Oktober 1988 VIII R 161/84, BFH/NV 1989, 758), und zwar unabhängig davon, ob das Finanzamt die von Gesetzes wegen zu prüfenden Tat- und Rechtsfragen tatsächlich geprüft hat und ob sein diesbezüglicher Feststellungswille eigens in Erscheinung getreten ist.
  • BFH, 15.09.2020 - VII R 42/18

    Pfändung einer Internet-Domain

    Bei dieser Auslegung kommt es nach den entsprechend anwendbaren §§ 133, 157 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) darauf an, wie der Betroffene nach den ihm bekannten Umständen den materiellen Gehalt des Verwaltungsakts unter Berücksichtigung des Grundsatzes von Treu und Glauben verstehen konnte, wobei nicht am buchstäblichen Sinn des Ausdrucks gehaftet werden darf (BFH-Urteil vom 04.10.1988 - VIII R 161/84, BFH/NV 1989, 758, m.w.N.).
  • BFH, 21.06.2010 - III B 133/09

    Zeitlicher Regelungsumfang eines Kindergeldfestsetzungsbescheides - Anforderungen

    Das angefochtene Urteil weiche außerdem vom Urteil des BFH vom 4. Oktober 1988 VIII R 161/84 (BFH/NV 1989, 758) ab.

    b) Ebenso ist eine Divergenz zum BFH-Urteil in BFH/NV 1989, 758 zu verneinen.

    Es hatte deshalb keine Zweifel am zeitlichen Regelungsumfang dieses Bescheids und hat keinen Rechtssatz aufgestellt, der von einem Rechtssatz des BFH-Urteils in BFH/NV 1989, 758 abweicht.

  • BFH, 18.07.1994 - X R 33/91

    Entstehung von Aussetzungszinsen nach - 1. Vollziehungsaussetzung sowohl des

    Im Zweifel ist das den Betroffenen weniger belastende Auslegungsergebnis vorzuziehen, da er als Empfänger einer auslegungsbedürftigen Willenserklärung der Verwaltung durch etwaige Unklarheiten aus ihrer Sphäre nicht benachteiligt werden darf (z. B. BFH-Urteil vom 4. Oktober 1988 VIII R 161/84, BFH/NV 1989, 758 mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen; Tipke/Kruse, a. a. O., § 118 AO 1977 Rz. 29).
  • BFH, 31.05.2007 - IV R 54/05

    Zusammenhang einer Bilanzänderung mit einer Bilanzberichtigung - Bescheinigung

    Diese ist gemäß § 7d Abs. 1 Satz 1 EStG konstitutiv für die begehrte Sonderabschreibung und Grundlagenbescheid (§ 171 Abs. 10 AO) für die jeweiligen Einkommensteuerbescheide (vgl. BFH-Urteil vom 4. Oktober 1988 VIII R 161/84, BFH/NV 1989, 758, unter 2.b der Gründe).
  • BFH, 22.08.2007 - X R 39/02

    Auswirkung der fehlenden Feststellung zu § 32c EStG a.F. im

  • BFH, 19.10.2021 - VII R 27/19

    Zollaussetzung für Polypropylenfolien

  • BFH, 10.10.2007 - IV B 119/06

    Entschuldbarer Irrtum über die Erscheinenspflicht

  • BFH, 27.08.2003 - II R 18/02

    Klagebefugnis: GrESt-Bescheid gegen GbR

  • FG Hessen, 06.04.2006 - 3 K 3760/05

    Umfang der Bestandskraft eines die Kindergeldfestsetzung aufhebenden Bescheids,

  • BFH, 23.03.1998 - II R 7/95

    Haftung der GbR-Gesellschafter für Grunderwerbsteuer

  • BFH, 28.01.1998 - II R 40/95

    Zustellungsfehler als Revisionsgrund - Fehlender Eingangsvermerk der

  • FG Nürnberg, 31.01.2002 - IV 107/01

    Zum Verhältnis Grundlagenbescheid - Folgebescheid

  • BFH, 02.06.1992 - VIII R 8/89

    Rechtsmissbräuchlichkeit von Basisgesellschaften in der Rechtsform der

  • BFH, 19.02.1992 - II B 100/91

    Ermittlung des Inhalts eines Steuerbescheides bei Zweifeln bezüglich des Inhalts

  • BFH, 28.05.1998 - II B 75/97

    Zutreffende Bezeichnung einer GbR im Steuerbescheid

  • FG Baden-Württemberg, 10.12.2012 - 6 K 2657/11

    Vollstreckung aus einem zeitlich früher bekannt gegebenen Bescheid

  • FG Hamburg, 19.01.2012 - 3 K 14/11

    Abgabenordnung: Auslegung trotz Fristablauf für Berichtigung

  • FG Sachsen-Anhalt, 24.07.2001 - 3 V 15/01

    Bescheinigung nach § 6b Abs. 9 EStG als Grundlagenbescheid

  • FG Brandenburg, 28.08.1996 - 2 K 1618/95

    Anspruch auf Zulassung als Steuerbevollmächtigter ; Führung der Berufsbezeichnung

  • FG Köln, 17.12.1998 - 7 K 653/94

    Steuerliche Behandlung von Gewinnen aus Galerie; Abgrenzung von Liebhaberei und

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